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   BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B   

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BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B (https://dejure.org/2013,1858)
BSG, Entscheidung vom 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B (https://dejure.org/2013,1858)
BSG, Entscheidung vom 17. Januar 2013 - B 5 R 7/13 B (https://dejure.org/2013,1858)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 28.11.2012 - B 5 R 326/12 B
    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Die Beschwerde und Anhörungsrüge des Klägers vom 17. Dezember 2012 gegen die Verwerfung der Nichtzulassungsbeschwerde und seine Anhörungsrüge gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe im Beschluss des erkennenden Senats vom 28. November 2012 - B 5 R 326/12 B - werden als unzulässig verworfen.

    Gründe: 1 Mit Beschluss vom 28.11.2012 - B 5 R 326/12 B - hat der erkennende Senat die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des LSG Sachsen-Anhalt vom 12.7.2012 als unzulässig verworfen und es gleichzeitig abgelehnt, ihm Prozesskostenhilfe (PKH) für das Beschwerdeverfahren vor dem BSG zu bewilligen.

    4 2. Da im PKH-Verfahren kein Vertretungszwang besteht, kann sich der unvertretene Kläger insoweit selbst gegen die Versagung der PKH im Beschluss vom 28.11.2012 - B 5 R 326/12 B - wenden.

  • BSG, 10.05.2011 - B 2 U 3/11 BH

    Sozialgerichtliches Verfahren - nicht statthafter Rechtsbehelf - sofortige

    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Bezieht sich eine Anhörungsrüge auf die Nichtbeachtung von Tatsachen durch eine Entscheidung des Revisionsgerichts, muss sie darlegen, dass die angeblich übergangenen Tatsachen berücksichtigungsfähig waren (vgl BSG Beschlüsse vom 10.5.2011 - B 2 U 3/11 BH - Juris RdNr 6 und vom 23.10.2009 - B 1 KR 2/09 C - Juris RdNr 4).

    Die Anhörungsrüge ist aber unzulässig, weil die Gehörsverletzung entgegen § 178a Abs. 2 S 5 SGG nicht in der erforderlichen Weise bezeichnet worden ist (BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 2 und Beschluss vom 10.5.2011 - B 2 U 3/11 BH - Juris RdNr 7).

  • BSG, 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Vertretungszwang bei Gegenvorstellung im

    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Dieser Vertretungszwang gilt auch für Gegenvorstellungen, sofern sie sich gegen Entscheidungen richten, die in einem Verfahren ergangen sind, das seinerseits dem Vertretungszwang unterliegt (Senatsbeschluss vom 3.11.2010 - B 5 R 326/10 B - BeckRS 2010, 75369 RdNr 3 sowie BSG Beschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - Juris RdNr 3).
  • BSG, 03.11.2010 - B 5 R 326/10 B
    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Dieser Vertretungszwang gilt auch für Gegenvorstellungen, sofern sie sich gegen Entscheidungen richten, die in einem Verfahren ergangen sind, das seinerseits dem Vertretungszwang unterliegt (Senatsbeschluss vom 3.11.2010 - B 5 R 326/10 B - BeckRS 2010, 75369 RdNr 3 sowie BSG Beschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - Juris RdNr 3).
  • BGH, 03.03.2004 - IV ZB 43/03

    Rechtsfolgen der Unanfechtbarkeit eines Prozesskostenhilfe versagenden

    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Es läge nur vor, wenn der Kläger neue Tatsachen, Beweismittel oder rechtliche Gesichtspunkte vorgetragen hätte, die zu einer günstigeren Beurteilung der Erfolgsaussichten führen könnten (BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 19 S 33; BGH Beschluss vom 3.3.2004 - IV ZB 43/03 - NJW 2004, 1805, 1807; BFH Beschlüsse vom 20.11.2009 - III S 20/09 - BFH/NV 2010, 454, 455 und vom 20.10.1995 - IX S 4/95 - BFH/NV 1996, 256 mwN; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 73a RdNr 13g).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Das ist insbesondere der Fall, wenn erhebliches Vorbringen des Rügeführers vom Gericht nicht in seine Erwägungen mit einbezogen wurde (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 07.04.2005 - B 7a AL 38/05 B

    Voraussetzungen der Anhörungsrüge

    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Die Anhörungsrüge ist aber unzulässig, weil die Gehörsverletzung entgegen § 178a Abs. 2 S 5 SGG nicht in der erforderlichen Weise bezeichnet worden ist (BSG SozR 4-1500 § 178a Nr. 2 und Beschluss vom 10.5.2011 - B 2 U 3/11 BH - Juris RdNr 7).
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Das ist insbesondere der Fall, wenn erhebliches Vorbringen des Rügeführers vom Gericht nicht in seine Erwägungen mit einbezogen wurde (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f).
  • BSG, 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R

    Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichtentscheidung über aufrechterhaltenes

    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    Es läge nur vor, wenn der Kläger neue Tatsachen, Beweismittel oder rechtliche Gesichtspunkte vorgetragen hätte, die zu einer günstigeren Beurteilung der Erfolgsaussichten führen könnten (BSG SozR 3-1500 § 62 Nr. 19 S 33; BGH Beschluss vom 3.3.2004 - IV ZB 43/03 - NJW 2004, 1805, 1807; BFH Beschlüsse vom 20.11.2009 - III S 20/09 - BFH/NV 2010, 454, 455 und vom 20.10.1995 - IX S 4/95 - BFH/NV 1996, 256 mwN; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl 2012, § 73a RdNr 13g).
  • BVerfG, 03.03.2011 - 1 BvR 2852/10

    Nichtannahmebeschluss: Zur Gewährung rechtlichen Gehörs im PKH-Verfahren -

    Auszug aus BSG, 17.01.2013 - B 5 R 7/13 B
    6 Die Anhörungsrüge ist statthaft, weil gegen den Senatsbeschluss über die Ablehnung von PKH, bei dem es sich um eine Endentscheidung iS von § 178a Abs. 1 S 2 SGG handelt (vgl BVerfG Nichtannahmebeschluss vom 3.3.2011 - 1 BvR 2852/10 - NVwZ-RR 2011, 543), kein Rechtsmittel gegeben ist.
  • BSG, 23.10.2009 - B 1 KR 2/09 C

    Zulässigkeit der Anhörungsrüge im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 02.04.2009 - B 11 AL 2/09 C

    Statthaftigkeit eines Ablehnungsgesuchs und einer Anhörungsrüge im

  • BFH, 20.11.2009 - III S 20/09

    Unzulässige Richterablehnung - Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung gegen

  • BFH, 20.10.1995 - IX S 4/95

    Zulässigkeit eines wiederholten Antrages auf Gewährung von Prozesskostenhilfe

  • BSG, 31.01.2012 - B 5 R 5/12 BH
  • BSG, 17.06.2013 - B 5 RS 24/13 B
    Dieser Vertretungszwang erstreckt sich auch auf Gegenvorstellungen, sofern sie sich - wie hier - gegen Entscheidungen richten, die in Verfahren ergangen sind, die ihrerseits dem Vertretungszwang unterliegen (Senatsbeschlüsse vom 17.1.2013 - B 5 R 7/13 B - BeckRS 2013, 66504 RdNr 2, vom 3.11.2010 - B 5 R 326/10 B - BeckRS 2010, 75369 RdNr 3 sowie BSG Beschluss vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - Juris RdNr 3).

    Denn der Vertretungszwang herrscht auch im Anhörungsrügeverfahren (Senatsbeschlüsse vom 17.1.2013 - B 5 R 7/13 B - BeckRS 2013, 66504 RdNr 3 und vom 31.1.2012 - B 5 R 5/12 BH - BeckRS 2012, 66611 RdNr 6 sowie BSG Beschluss vom 2.4.2009 - B 11 AL 2/09 C - BeckRS 2009, 62461 RdNr 8; BSG SozR 4-1500 § 73 Nr. 6 RdNr 4 mwN).

  • BSG, 23.03.2015 - B 5 R 100/15 B
    Dieser Vertretungszwang gilt auch für Gegenvorstellungen, sofern sie sich gegen Entscheidungen richten, die - wie hier - in einem Verfahren ergangen sind, das seinerseits dem Vertretungszwang unterliegt (Senatsbeschlüsse vom 17.1.2013 -B5R 7/13 B - BeckRS 2013, 66504 RdNr 2 und vom 3.11.2010 -B5R 326/10 B - BeckRS 2010, 75369 RdNr 3; BSG Beschlüsse vom 10.12.2010 - B 4 AS 97/10 B - Juris RdNr 15 und vom 10.11.2006 - B 9a SB 61/06 B - Juris RdNr 3).
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